„Meine erste aktive Auseinandersetzung mit Kommunikation war total anti-kommerziell: Ich hab’ mich mit 13 in Graffiti verliebt. Es hat mich fasziniert, herauszufinden was die kryptischen Zeichen bedeuten, wer dahinter steckt und warum man das macht. Es hat meine Jugend geprägt, zu vielen Freundschaften und Reisen mit unzähligen Erlebnissen geführt und ermöglichte mir als Grafiker und Künstler zu arbeiten. Der Schritt in Richtung Text und Konzeption hat sich bei mir im Laufe der Zeit entwickelt, weil mich gute Ideen faszinieren, ich die Sprache und das Schreiben liebe und die Leinwand im Kopf nun mal die größte ist.“